Auf unserem idyllischen kleinen Bauernhof mit einem uralten Bauernhaus nebst Scheune und Stall gibt es drinnen wie draußen viel Platz zum Spielen und Entspannen. Umgeben von einem Blumengarten, einer kleinen Streuobstwiese und einem Spielbereich mit Schaukel, Hängematte und Sandkasten - in dem man viele kleine Schätze entdecken kann – findet sich alles, was das Kinderherz begehrt. Im Sommer sorgen Gartendusche und allerlei Möglichkeiten zum Matschen für Abkühlung und der riesige Hof-Baum spendet uns Schatten, in welchem man auch mal ein Schläfchen einlegen oder einfach durch das vom Wind bewegte Blätterdach die Wolken ziehen sehen kann. Sobald es das Wetter zulässt, nehmen wir unsere Mahlzeiten im Freien ein, welches wir ganz oft gemeinsam in unserer Sommerküche zubereiten.
Hier gibt es natürlich auch Katzen, Hasen, Hühner und manchmal auch Gänse und Enten. Die Kinder lernen den sorgsamen Umgang mit ihnen, Verantwortung zu tragen, sich auf die Sprache und die Persönlichkeit der Tiere einzulassen.
Mein Ziel ist, den Kindern durch Selbsttätigkeit und Lebensnähe zu Selbsterfahrung zu verhelfen, ihnen durch ganzheitliches Lernen spielerisch ihre Welt zu erschließen, ihre Wahrnehmungen und Sinne zu schärfen, ihre Grob- und Feinmotorik zu schulen und sie mit all den Kompetenzen auszustatten, die sie für ihren nächsten Lebensabschnitt benötigen. Sie haben hier die Möglichkeit, sich auf ursprüngliche Weise die Wirklichkeit anzueignen. Grundlage für die Gestaltung meiner pädagogischen Arbeit bildet dabei der Sächsische Bildungsplan.